iP³ | Integration von Planungsvorgehen, Projektbearbeitung und Projektdokumentation für Fabrikplanungsprojekte
Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt iP³ zielt auf die Beseitigung bestehender Probleme bei der Abwicklung und Dokumentation von Planungsprojekten. Die mangelnde Integration von Planungsvorgehen, Projektbearbeitung und Projektdokumentation führt in der Praxis oftmals zu ungeplanten Arbeits- und Zeitaufwänden, höheren Kosten und dem Verlust von Wissen.
Insbesondere Methoden und Forschungsansätze, die eine aufwandsarme projektbegleitende Dokumentation ermöglichen, sind in Wissenschaft und Technik nicht bekannt. Innerhalb des Projektes wird daher ein neuer und innovativer Ansatz beforscht, dessen Fokus auf der Entwicklung einer neuen Methode zur integrierten Planung, Projektbearbeitung und Projektdokumentation sowie eines entsprechenden rechentechnischen Demonstrationsmusters liegt.
Das FuE-Projekt wird von einem interdisziplinären Projektteam realisiert. Es arbeiten das sächsische Unternehmen community4you AG und die Technische Universität Chemnitz (IBF, Professur Fabrikplanung und Fabrikbetrieb) im Projekt zusammen.
Das Vorhaben wird von Februar 2013 bis Juni 2014 durchgeführt und im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und mit Mitteln des Freistaates Sachsen gefördert.
Insbesondere Methoden und Forschungsansätze, die eine aufwandsarme projektbegleitende Dokumentation ermöglichen, sind in Wissenschaft und Technik nicht bekannt. Innerhalb des Projektes wird daher ein neuer und innovativer Ansatz beforscht, dessen Fokus auf der Entwicklung einer neuen Methode zur integrierten Planung, Projektbearbeitung und Projektdokumentation sowie eines entsprechenden rechentechnischen Demonstrationsmusters liegt.
Das FuE-Projekt wird von einem interdisziplinären Projektteam realisiert. Es arbeiten das sächsische Unternehmen community4you AG und die Technische Universität Chemnitz (IBF, Professur Fabrikplanung und Fabrikbetrieb) im Projekt zusammen.
Das Vorhaben wird von Februar 2013 bis Juni 2014 durchgeführt und im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und mit Mitteln des Freistaates Sachsen gefördert.